Am Freitagvormittag wurden wir telefonisch davon in Kenntnis gesetzt, dass beim See in Au eine Ente schwimmt, welche sich in Angelschnur verfangen hatte und nicht mehr fliegen konnte, da sich auch noch ein Holzstück in der Angelschur verfangen hatte.

 

 

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Kurzerhand wurde eine kleine Mannschaft organisiert, welche eine Zille wasserte, die Ente mit dem Kescher einfing, den Angelhaken aus dem Fuß entfernte und die Ente wieder unversehrt freigelassen hat.

 

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Nachdem die Ente gerettet wurde, konnten wir nach etwa 1 Stunde wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.

Am Sonntagvormittag wurden wir verständigt, dass im Hafen bei einer Steganlage ein Boot in Schieflage ist, und unterzugehen droht. 

 

 

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Bei unserem Eintreffen waren bereits die Besitzer, sowie ein weiterer Bootsbesitzer vor Ort. Nach einer kurzen Lageerkundung, und der Tatsache, dass glücklicherweise keine Betriebsmittel ins Wasser gelangen, wurde nach einer Abstimmung entschlossen, das Boot mittels Leinen anzuheben, sodass kein Wasser mehr nachströmen konnte. Nachdem das Boot vollständig ausgepumpt wurde, wurde dies mittels A-Boot zur Slipstelle geschleppt.

Gestern wurden wir um 14.29 Uhr zu einer Fahrzeugbergung beim Parkplatz neben der Stocksporthalle in Au/D. alarmiert. 

 

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Ein Fahrzeug ist über den Begrenzungsstein gefahren und in der Sichermulde zum Stehen gekommen. Mit etwas Geschick, dem richtigen Werkzeug und Manneskraft konnte der Wagen angehoben werden. In weiterer Folge wurde das Auto mit Holz untergebaut, und auf den Parkplatz zurückgestellt, sodass die Lenkerin anschließend ihre Fahrt mit dem unbeschadetem Fahrzeug weiterführen konnte. 

Unsere eingesetzte Mannschaft hat nach Versorgung der Geräte um 15.45 Uhr die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt.

Heute um 16.05 Uhr wurden wir zu einer Fahrzeugbergung Nähe der Aistmündung am Dammbegleitweg alarmiert. Die Lageerkundung durch unseren Einsatzleiter spiegelte den Alarmierungstext "Wohnmobil droht umzustürzen" wieder. 

 

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Um das Umstürzen schnellstmöglich zu verhindern wurde das Wohnmobil mittels zweier Anschlagpunkte gesichert. Hierzu musste im Vorfeld mittels Motorsäge Geäst entfernt werden um einen sicheren Anschlagpunkt zu erreichen. 

 

 

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Zeitgleich wurde die Feuerwehr Mauthausen mit dem Stützpunktfahrzeug LAST nachalarmiert. Nachdem mittels Pölzholz ein entsprechender Unterbau für die Abstützung errichtet wurde, konnte das Wohnmobil wieder unversehrt zurück auf den Weg gehoben werden. Im Anschluss wurde noch der Bereich um den Unfallort gereinigt. 

Während der Aufbauarbeiten für unseren Helferabschluss am Samstag ereilte uns die Meldung über einen Wasserschaden im Flößerweg.

 

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Eine Wasserleitung welche an einem Kühlschrank angeschlossen war, wurde undicht und Wasser trat über das Erdgeschoß, in den Keller. Da die Bewohner ihren Urlaub im Ausland genossen, wurde erst am nächsten Tag jemand auf den Schaden aufmerksam.

Das Wasser wurde kurzerhand abgedreht und mit Nasssaugern wurde der Keller vom ca. 10cm tiefen Wasser befreit.

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