Am Donnerstagfand die ÜbungderGruppeÜ40statt. BeidieserÜbungwurdederLöschbrunnen in Aist(Winkl) überprüft. Die RegelmäßigeÜberprüfungderLöschbrunnenisterforderlich um imEinsatzfallgewährleistenzukönnen, dassgenugLöschwassernachgefördertwird.
EinennichtalltäglichenEinsatzhatteheuteeinKameradunsererWehr. EinePergerBaufirma bat unserenKommandantenGeisbergertelefonisch um Hilfedasie von derMachland-Damm GmbH beauftragtwurden die Flutmulde von Au/D. bisMitterkirchenzuvermessen.
KonkretmusstenzweiVermessungstechnikersamt Equipment von Au bisMitterkirchen in derFlutmuldebefördertwerden. Zudemmusstenalle ca. 100m 3 Messungenmittels GPS abgenommenwerdenwobei die Zilleauch in derStrömunggegenwärts am Stand gehaltenwerdenmusste um die richtigenMessergebnissezuermitteln.
Die anfänglicheIdeeunserSchlauchbootzuverwendenzeigtesichalsnichtdurchführbar und somitmusstewiefrühermitderZillegearbeitetwerden.
In weitererFolgezudemheutigemEinsatzwird die Flutmulde "Probe geflutet" und in einigenWochenwiedervermessen um die "Anlandung" festzustellen.
Heute um 11.03 Uhrwurden die WehrenMauthausen, Haid, Au/Donau, Naarn und HolzleitenzueinemSchiffsbrandbeiderEinfahrt in den Ennshafenalarmiert. KurznachEintreffenderFFMauthausenwurde die Alarmstufe II alarmiert (FFEnns, Langenstein und Mitterkirchen).
In derZwischenzeitmachtesichunsereWehrauf um das A-Boot zu "wassern" und mit den nötigenSchlauchmaterial, Pumpeusw. auszurüsten.
Auchunser LF-B sowieMTFfuhrnachMauthausenzumHaindlkai um weitereBefehleentgegenzunehmen. EinAtemschutz-ReservetrupprüstetesichzurBrandbekämpfungaus, welcheraber in weitererFolgenichtmehrbenötigtwurde.
Die HauptaufgabeunsererWehrbestanddarin die Löschwasserversorgungvom A-Boot ausherzustellen um die AtemschutztruppsmitLöschwasserzuversorgen.
NacherstenErkenntnissendürftedasSchiff ca. 340.000 Liter Diesel geladenhabenwovonaberglücklicherweisenichtsaustratoderdergleichen.
Wichtigfür den AusgangdiesesEinsatzes war abersicher, dasseinBaggerschiff in derNähe war und mit seiner großenBaggerschaufelersteLöscharbeitenleistete.
Gesternfand die Übung des MonatesMärzstatt. Die Übungsteilnehmerwurden in 3 Gruppenaufgeteilt, wobeieineGruppe die Funkübungfür die Feuerwehren des AbschnittesPergvorbereitete und abhielt.
Die beidenanderenGruppenbegutachtetenunserebeidenneuenGerätschaften. Einerseitswurde die VorgehensweisebeieinerTüröffnungmittelsunseresneuenTüröffnungssetsgezeigt. Und andererseitswurde die Motorflexerklärt.
NachdertheoretischenEinweisunghattenalleÜbungsteilnehmerselbst die MöglichkeitdieseGeräte in der Praxis zutesten.
Am SamstagfandeineÜbungzumThemaSturmschaden/Windrissstatt. Da am Sportplatzgelände in Au mehrereBäumegefälltwurden, nutzten 11 KameradenunsererWehr die Chance um den UmgangmitderMotorsägeinsbesonderenachSturmschädenzubeüben. Bewusstwurden die BäumeimVorhinein "kreuz und quer" übereinandergefällt um möglichstEinsatzgetreuVerspannungen und dergleichenzudemonstrieren.
NacheinerEinweisungüber den richtigenUmgangmitderMotorsäge, den Ablauf und die SchnitttechnikennacheinemWindrisssowie die persönlicheSchutzausrüstungkonnten die TeilnehmerselbstdasRichtigeArbeitenüben.
DieseÜbungistbesonderesfürjeneKameraden die von Berufeswegennicht die MöglichkeithabenmitderMotorsäge von ZeitzuZeitzuarbeiten.
EinDankeschön gilt Einfalt Stefan für die VorbereitungderÜbungsowiePeterseil Max für den Imbisssowie die Getränkespende!
Gestern und heuteabsolvierteunserKameradKirchgrabner Christian den TechnischenLehrgang II an derOÖLandesfeuerwehrschule in Linz.
DieserLehrgangbautimPrinzip am TechnischenLehrgang I auf und behandeltwieder Name schonsagt die verschiedenstentechnischenEinsätze.
RechtlicheGrundlagen, Mechanik, Hydraulik, GefährlicheStoffe, Hebekissen, Seilwinden, Menschenrettungusw. gehörenunteranderemzu den Themen. Das "Highlight" diesesLehrgangesistabersicher die NachtübungbeidereinUnfallzwischenZug und PKWmitAusflussgefährlicherStoffeabgearbeitetwerden muss. AberaucheineLKWBergungmittelsSeilwinde und Greifzügenwurdebehandelt.
Am SamstagfandderSchitagunsererFeuerwehr in derSchiregionDachstein West/Gosaustatt. Das Wetter zeigtesichzumindestbistzumspätenNachmittagdochnicht so schlecht und somitkonnten 33 PersonenunserenSchitaggenießen.
BeimabendlichenEinkehrschwung in die Schirmbarkonnte man in geselligerRundenoch den schönen Tag ausklingenlassen.
Am Donnerstagfand die Übung des MonatsFebruarstatt. Übungsannahme war ein Brand in einemEinfamilienhausmitmehrerenvermisstenPersonen.
WährendderLageerkundungdurch den EinsatzleiterwurdeeineZubringleitunggelegtsowiederAtemschutztruppausgerüstet. Im stark verrauchtenHauserwiessichwiedereinmalwiewichtig die Wärmebildkameraist. ZusätzlichzumInnenangriffwurdennochmiteinem C-Rohr dasNachbargebäudegeschützt.
Übung Funk:
Auch an derFunkübung des AbschnittesPergnahmen 4 KameradenunsererWehrteil. Diesewurde von derFFHüttingabgehalten.
Nun drohtesolcheinSzenariowiederzupassierenweshalbsicheinigeAnrainer, BürgermeisterGaisbergersowieandereGemeindepolitiker, Bezirkshauptmann Werner Kreisl, ExekutivesowieKdt. GeisbergerzueinemLokalaugenscheinvor Ort trafen.
DerBiber hat dortschoneinenstattlichenDammerrichtetwozuernatürlichimmerwiederBäume und Ästebenötigt. Aufgrunddessen, dass 2 Bäumeschonsehrangenagtwaren und drohtenauf die LandesstraßesowiebiszumgegenüberliegendenGehsteigzu fallen ordneteunserBezirkshauptmannaufgrund "Gefahr in Verzug" einenbehördlichenAuftragdiesebeidenBäumezufällen. Die Bäumestanden an derFlusskante des Schwarzaistbaches und fielensomit in den Bereich des Gewässerbezirkes.
NachderAbsprachederweiterenVorgehensweisewurden am Nachmittag die beidenBäumegefällt, zurSeitegeschafft und die Straßewiedergesäubert. Eswurden an beidenSeitenLotsengestellt, und auch die Exekutive war vor Ort daderVerkehrkurzzeitigangehaltenwerdenmusste.
Am Samstag fand wieder unser traditioneller Feuerwehrball im Gasthaus Landerl statt. Nach der Begrüßung der Ehrengäste wurde wie jedes Jahr der Ball mit einem Walzer eröffnet.
Wie die Jahre zuvor gab es auch heuer wieder eine Tombola und ein Schätzspiel. Beim Schätzspiel galt es zu erraten, wie schwer unser derzeitiges Kommando mit erweitertem Kommando bei der Geburt war. Als Glücklicher Sieger konnten wir dann auch Luftensteiner Markus verkünden, der bis auf 8 Gramm genau seinen Tipp platzierte. Dicht gefolgt von Ebner Melanie und Lettner Joe die sich beide auf das Stockerl "Schätzten".
Nach der Auflösung des Schätzspieles und der Ziehung der "Tombolafarbe" sorgten die Moskitos wieder für die nötige Stimmung auf und um der Tanzfläche!
Die Feuerwehr Au/Donau bedankt sich recht herzlich für die tollen Preise (229 Preise), die uns von diversen Firmen, Vereinen, Gasthäusern, Einwohnern usw. gespendet wurden.
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